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Projektideen gegen Jugendarbeitslosigkeit

Die SchülerInnen beschäftigen sich mit möglichen Gründen von Jugendarbeitslosigkeit und erabeiten auf kreative Weise Projektideen, um jungen arbeitslosen Menschen berufliche Perspektiven zu eröffnen.

Dauer 4 Unterrichtseinheiten
Schulstufe ab der 6. Schulstufe
Methoden Projektarbeit in Gruppen, Präsentation, Bewertung
Materialien Plakat, Stifte, Internetzugang
Kompetenzen Methodenkompetenz, Sachkompetenz, Urteilskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen setzen sich mit Jugendarbeitslosigkeit und möglichen staatlichen Maßnahmen auseinander. Sie entwickeln aus der Perspektive Jugendlicher eigene Projektideen.
Autorin/Quelle

Sabine Liebentritt, in: polis aktuell, 6/2017: Sozialstaat Österreich

Erstellt 30.10.2017

 

Ablaufbeschreibung

I. Unterrichtseinheit

1. Besprechen Sie mit Ihren SchülerInnen das Thema "Jugendarbeitslosigkeit".
Aktuelle Zahlen/Tabellen finden Sie auf den unten (Link- und Medientipps) angeführten Seiten.

2. Sammeln Sie auf einem Plakat mögliche Gründe, weshalb Jugendliche arbeitslos sind.

3. In einem weiteren Schritt lassen Sie die SchülerInnen in Zweiergruppen zuordnen, welche der genannten Gründe personenbezogen sind und welche auf Rahmenbedingungen zurückzuführen sind. Achten Sie in der anschließenden Präsentation und Diskussion darauf, wann die SchülerInnen auf der Ebene von "Ursache und Wirkung" argumentieren und wann der moralische Aspekt von "Schuld" zum Thema wird. Die SchülerInnen sollen ein Bewusstsein dafür bekommen, dass der Übergang von einer analytischen Betrachtung zu einer emotional konnotierten Bewertung oft fließend ist.

 

II. und III. Unterrichtseinheit

1. Die SchülerInnen bilden Kleingruppen und haben folgende Aufgabe: Das Sozialministerium würde ein neues, kreatives Projekt finanziell fördern, das jungen arbeitslosen Menschen berufliche Perspektiven eröffnet. Jede Kleingruppe entwickelt eine Idee für ein neues Projekt mit dem Ziel, vom Sozialministerium das Geld für das Projekt zu bekommen.

2. Die Arbeit in den Kleingruppen ist in folgende Phasen aufgeteilt:

  • Recherche und Inspiration: Welche Projekte gibt es bereits?
  • Brainstorming: Welche jungen Menschen wollen wir mit dem Projekt erreichen (Alter, Bildung, Migrationshintergrund, Geschlecht usw.)? Was könnte sich unsere Zielgruppe erwarten? Was würde motivierend sein, was könnte abstoßend wirken? Welche Dauer soll das Projekt haben?
  • Konkrete Planung: Wer ist die Zielgruppe unseres Projekts? Was genau wollen wir erreichen (z.B. Schulabschluss ermöglichen, Tagesstruktur geben, Lust auf Arbeit wecken usw.) und was wollen wir mit den Jugendlichen in unserem Projekt machen? Wieviel Geld brauchen wir für die Umsetzung? Welche Regeln soll es im Projekt geben (z.B. Anwesenheitspflicht)?

3. Die konkrete Projektidee wird auf einem Plakat oder mit einer anderen Präsentationsform kreativ und nachvollziehbar dargestellt.

 

IV. Unterrichtseinheit
1. Jede Gruppe präsentiert ihre Projektidee in der Klasse.

2. Jede/r Schüler/in stellt sich vor, eine Person im Sozialministerium zu sein, die entscheidet, welches Projekt gefördert wird und erhält eine Stimme. Abgestimmt wird geheim mit Stimmzetteln, indem die SchülerInnen auf ein Kärtchen das Projekt ihrer Wahl schreiben. Es ist möglich, auch das eigene Projekt zu wählen, wenn man es für das Beste hält.

3. Alle Stimmzettel werden eingesammelt und ausgezählt. Das Projekt, das gewinnt, erhält einen symbolischen Preis überreicht.

 

Link- und Medientipps

Politiklexikon für junge Leute: Arbeitslosigkeit
www.ams.at/ueber-ams/medien/arbeitsmarktdaten (Arbeitslosigkeit nach Personenmerkmalen)
www.dnet.at/elis/Arbeitsmarkt.aspx > Jugendliche (15-24jährige)
http://ec.europa.eu/eurostat/de > Suche: Jugendarbeitslosenquote (europaweiter Vergleich)

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