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Wir sind eine Familie

Anhand von Bildern und Zeichnungen sprechen die SchülerInnen über unterschiedliche Vorstellungen und Strukturen von „Familie“.

Dauer 1 bis 2 Unterrichtseinheiten
Schulstufe ab der 3. Schulstufe
Methoden Zeichnen, Diskussion
Materialien Kopien aller Bilder für jede Kleingruppe
Kompetenzen soziale Kompetenz, Urteilskompetenz
Zielsetzungen Die SchülerInnen sollen sich der Vielfalt und dem Respekt gegenüber der Unterschiedlichkeit bewusst werden und sich mit unterschiedlichen Arten des Aufwachsens und der Definition einer Familie beschäftigen.
Die Diskriminierung von Kindern mit „ungewöhnlicher" Familien-zusammensetzung wird thematisiert und der Zusammenhang zwischen Familie und Menschenrechten erkundet.
Lehrplanbezug Bildnerische Erziehung
Quelle

Leicht adaptiert nach:  Compasito – Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) (Hg.), 2009. 226 Seiten.
Die Online-Version mit allen Übungen zum Download findet sich unter: www.compasito-zmrb.ch

Aktualisiert 18.06.2013

 

Ablaufbeschreibung

 

Vorbereitung:

Stellen Sie für jede Kleingruppe einen Satz Illustrationen/Fotos zu unterschiedlichen Familienmodellen (z. B. Alleinerziehende, klassisches Modell, gleichgeschlechtliche Paare, Patchworkfamilien, adoptierte Kinder, Großfamilien mit vielen Generationen) zusammen.

Tipps für die Moderation

  • Achten Sie darauf, dass die Kinder sich wohlfühlen und nicht gehänselt werden, weil sie eine ungewöhnliche Familienform vorgestellt haben. Betonen Sie während der gesamten Übung Akzeptanz, Gefühle und Werte in Bezug auf die Familie.
  • Es ist wichtig, dass Sie die Familiensituationen der Kinder in Ihrer Klasse kennen und die Aktivität entsprechend anpassen, damit kein Kind bloßgestellt wird oder sich aufgrund seiner Situation unwohl fühlt.
  • Lesen Sie vor der Durchführung der Aktivität die Hintergrundinformationen über Familie und alternative Betreuung (siehe www.compasito-zmrb.ch). Hier finden Sie auch Gedanken zu verschiedenartigen Familienformen oder Familienstrukturen, die für diese Aktivität nützlich sein können.

 

Anleitung

Erklären Sie zu Beginn, dass es in dieser Aktivität um die vielen Möglichkeiten geht, wie wir uns mit den Menschen, die wir als unsere Familie betrachten, identifizieren und mit ihnen zusammenleben. Weisen Sie darauf hin, dass nicht alle Kinder in der gleichen Familienform leben.

 

Schritt 1:

Jedes Kind zeichnet die Familie, in der es lebt (also nicht die, von der es möglicherweise
getrennt lebt, die es gern hätte, die es mal hatte usw.). Die Kinder können gern auch Details über ihre Familie mit einfließen lassen, wenn sie wollen (z.B. Namen, Alter und Geschlecht der einzelnen Familienmitglieder).

 

Schritt 2:
Fragen Sie die Kinder, welche Familienformen sie außerdem noch kennen. Dann sollen sie
die Zeichnungen über ihre Familie präsentieren.

 

Schritt 3:

Tragen Sie in einem gemeinsamen Brainstorming so viele verschiedene Familienformen wie möglich zusammen und machen Sie eine Liste. Ergänzen Sie weitere Familienformen, die noch nicht genannt wurden.

 

Schritt 4:

Bilden Sie Vierer- oder Fünfergruppen und geben Sie jeder Gruppe einen Satz Illustrationen bzw. Fotos. Jede Gruppe soll sich darüber unterhalten, was die Hauptunterschiede sind oder was an den Familien „ungewöhnlich“ ist. Sie sollen auch ihre eigenen Familienbilder einbeziehen und gemeinsam überlegen, ob sie Ähnlichkeiten oder Unterschiede zu einem oder mehreren der Bilder aufweisen, die sie bekommen haben.

 

Nachbereitung und Auswertung

Stellen Sie zur Nachbereitung z.B. folgende Fragen:

  • Was ist in dieser Stunde geschehen?
  • Wie leicht oder schwer war es, die eigene Familie zu zeichnen und vorzustellen?
  • Haben euch die Zeichnungen anderer Kinder überrascht? Warum?
  • Haben euch die anderen Familienbilder überrascht? Warum?
  • Was habt ihr über Familien gelernt?
  • Wie geht es wohl anderen Kindern mit „anderen“ Familien?

Verknüpfen Sie die Aktivität danach mit den Menschenrechten, z.B. anhand folgender Fragen:

  • Haben alle Kinder das Recht, in einer Familie zu leben?
  • Ist es wichtig, in einer Familie zu leben? Warum oder warum nicht?
  • Welche Kinder leben möglicherweise nicht in einer Familie? Wo leben sie?
  • Wer achtet darauf, dass alle Rechte dieser Kinder respektiert werden?

 

Abwandlungen

Sie können die Aktivität abkürzen, indem Sie auf die zusätzlichen Familienbilder verzichten.
Bitten Sie die Kinder einfach, in ihren Kleingruppen über ihre eigenen Zeichnungen zu sprechen und nachzudenken. Dennoch ist es wichtig, auch über andere Familienformen zu sprechen, die in der Klasse vielleicht nicht vertreten sind.

 

Link- und Medientipps

 

Politiklexikon für junge Leute: Familie | Menschenrechte

 

www.compasito-zmrb.ch

 

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